Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern, Lüneburg und Serengeti-Park
02.06.2007 bis 11.06.2007
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11.06.2007
Serengeti-Park
Bevor wir losfahren, kriegen wir auf unserem Stellplatz noch Besuch zum Frühstück von diesen kleinen Stubentigern. Am liebsten würde ich die mitnehmen, so quierlig sind sie.
Unser Stellplatz unter den Bäumen
Zeitig machen wir uns dann aber doch auf, denn ich bin voller Vorfreude auf den Park. Glauben aber nicht, dass wir mehr als 2 Std. brauchen würden, um den Park zu durchfahren.
Weit gefehlt, der Park ist riesig und am späten Nachmittag könnten wir immer noch dort bleiben, wenn wir nicht nach Hause müssten, leider geht jeder Urlaub mal zu Ende.
Am Eingang erhalten wir noch ein paar wichtige Hinweise. Besonders bei den Affen wäre Vorsicht geboten, die gerne "klauen", was nicht niet- und nagelfest ist. Man rät uns, die Fahrräder vom Träger zu nehmen, was wir dann auch beherzigen, denn es könnte sein, dass diese kleinen Plagegeister unseren Träger und die Fahrräder zum Turnen benutzen. Und dann geht es los.
Das Geniale dieser Parkanlage ist, dass man mit dem Fahrzeug durchfahren kann, häufig gibt es Parkplätze für die nahe Erkundung. Aber auch Passagen, in denen man überhaupt nicht anhalten sollte bzw. darf, alles ist aber auf dem Weg durch die "Kontinente" mit Warnschildern beschrieben. Die Ranger achten auch darauf, das uns Besuchern nichts passiert.
So fühlt es sich an, wenn eine Giraffe neugierig direkt den Kopf ins offene Fenster des Wohnmobils steckt. Erschrocken drückte ich auf den Auslöser der Kamera.
Hier dürfen wir nicht halten, auch sollten die Fenster geschlossen bleiben, und wir dürfen schon gar nicht aussteigen, warum wohl? Die Löwen leben hier frei auf dem Gelände. Ich bin absolut beeindruckt.
Ich bin über mein Teleobjektiv froh, wir brechen kurz das Anhalteverbot und so entstehen die unteren Bilder. So nah werde ich wohl nie wieder den Löwen sein. Im übrigen bin ich auch nicht als Frühstück gefressen worden, die Löwen hatten wohl schon ihre Ration hinter sich und lagen faul im Gras.
















Endlich sind wir bei meinen Lieblingstieren, die ich so faszinierend finde. Die räumliche Nähe lassen diese Fotos entstehen, ich kann mich hier kaum mehr losreisen. Und ein Highlight kriege ich auch noch.
Mein Highlight